Wie war Dein erstes Mal?
Ich kam mir wie eine Jungfrau.

Warum?
Weil ich sexuell noch nicht so erfahren war. Das Tribehouse hat mich zum Mann gemacht.

OK. Und was war der Grund wiederzukommen?
Wegen Sabine (lacht). Tribehouse ist eine gute Plattform, um nette Mädchen kennenzulernen.

Oben und Unten?
Ich lieg lieber oben.

Dein größter Moment im Tribehouse?
Das war da, als ich für dieses Buch fotografiert wurde. Da war ich das erste Mal mit meiner hammermäßig aussehenden Freundin unterwegs. An diesem Abend hatte ich so eine magnetische Ausstrahlung. Jede Menge Leute wollten mich kennen lernen, Frauen und Männer. Allerdings darf ich seitdem gemeinsam mit meiner Freundin nicht mehr hin. Sie dachte, ich kenne dort wirklich jede, dabei hatte ich an diesem Abend nur die doppelt magnetische Wirkung wie diese wunderschöne Frau.

Stichwort DJs, irgendwelche Vorlieben?
Ich habe mich immer totgelacht, wenn man mit ‚Hey, so ein toller DJ heute‘ angesprochen wurde. Da kommen scheinbar wirklich viele Leute nur wegen dem DJ oder der Deko hin. Ich war scheinbar der einzige, der wegen der Mädels gekommen ist. Klar, die Musik war supergeil, aber ich wußte nie, wer auflegt.

Warum hattest Du in dieser Nacht einen Helm auf?
Ich war wie gesagt das erste Mal mit meiner neuen Freundin da, da wollte ich nicht gleich von anderen erkannt werden.

Du hast gehört, dass der Club schließt. Was jetzt?
Dann heiratete ich eben doch.

MIKE

  • Geboren: k. a.
  • Gast seit 1954 (gefühlt)
  • Beruf: Lebenskünstler