Wann war Dein erster Besuch im Tribehouse?
Ich bin ein Gast der ersten Stunde, also seit der Eröffnung dabei. Ich habe mir sofort gedacht: Endlich muss ich zum Feiern nicht immer nach Köln fahren.

Du hast ja dann die ganze Historie erlebt, wann hat es am meisten Spaß gemacht?
Fast immer! Es gab mal eine Zeit, in der öfter sonntags gefeiert wurde. Dann natürlich der „Teadance“ zur Weihnachteszeit, in der unheimlich viele Freunde auf Heimatbesuch in der Region weilten. Man traf die Familie an Weihnachten im Tribehouse.

Philosophiosche Frage: Oben oder unten?
Oben. Weil das doch eher Intimclubbing war, das heißt im Klartext: Eng, laut und warm!

Stichwort Gästemix...
Ist immer super gewesen, in den letzten Jahren störte mich der Einheitsschick vom Schal bis zum Tanz – zu wenig Individualität

Dein Liebling im Personal?
Der Klomann ist top und das Türsteher-Team gehört zu den Fähigsten, die ich kenne.

Was ist für Dich noch besonders?
Es gibt ein Phänomen für mich: Man geht dort immer alleine nachhause – der Schwerpunkt liegt definitiv nicht auf Anbaggern (lacht).

Lieblingsdrink im Tribehouse?
Wodka kurz, ohne Eis, nachgespült wird mit Evian. Ehrlich, pur, direkt.

Wo nimmst Du Deinen Wodka zu dir, jetzt wo das Tribehouse geschlossen hat?
Schwierige Frage. Am liebsten im Bett im Supperclub in Bangkog, Thailand. In Düsseldorf gibt es nichts Vergleichbares, da muss man ehrlich sein.

MARTIN

  • Geboren: 16.Dezember 1972
  • Gast seit 1994
  • Beruf: Fotograf